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09.06.2006 - 15:25 Uhr |
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NACH UNFALL: FALSCHER TOTER WIRD BEERDIGT
Huija und Dzevad Memic trauerten monatelang um ihren Sohn Enis, der bei einem schweren Verkehrsunfall in Österreich ums Leben gekommen war. Das gesamte Heimatdorf der Familie in Bosnien, wohin die Leiche überführt worden war, nahm Anteil am Schmerz der Familie und trug den 17-Jährigen in seiner Heimat zu Grabe. Doch zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, dass der Tote, der im Sarg lag, gar nicht Enis war. Es war Thomas Remschnig (Bild), der andere junge Mann, der bei dem Unfall in Österreich neben Enis mit im Auto saß und aus dem völlig zerfetzten Wrack geborgen wurde.
Erst jetzt, vier Monate nach dem Unfall, erfuhr Enis Mutter aus dem Radio von der Verwechslung - und damit auch, dass ihr Sohn noch lebt.
hierzu näheres: Falscher Toter
SCHWANGERE FLIEHT AUFS DACH!
Die hochschwangere Carina und ihr Freund Stephan stehen noch immer fassungslos vor den Brandresten ihrer Wohnung.
Morgens um 8 Uhr steht plötzlich ihr Dachgeschoss in Flammen. Um sich zu retten, klettern sie in 6 Metern Höhe an der Dachrinne entlang in die Nachbarwohnung. Ein zufällig vorbeifahrender Müllmann beobachtet die Szene und wird zum Schutzengel, zieht beide ins Haus.
hierzu näheres: Schwangere flüchtet aufs Dach
Da mich persönlich die WM nicht so interessiert und Brad Pit´s Baby auch nicht, bitte ich euch,wenn ihr darüber etwas neues wissen möchtet dann klickt dort drauf: WM--Stars--und noch mehr
habe da nochetwas gefunden:
Zwei Kinder von Hunden getötet
Dortmund/Den Haag/Zagreb/ (dpa) - Hunde haben in Dortmund, Den Haag und Zagreb zwei Kleinkinder zu Tode gebissen und ein drittes schwer verletzt. Ein zwei Jahre altes Mädchen wurde in Dortmund von einem Hund ins Gesicht gebissen.
Das Tier eines 61-Jährigen habe unangeleint neben seinem Halter auf einer Wiese in einem Garten gelegen, in dem das Kind spielte, wie die Polizei mitteilte. Nach Zeugenaussagen ging das Mädchen auf den Jack-Russell-Terrier zu. Dieser habe sich offensichtlich bedroht gefühlt und biss zu. Das Kind wurde schwer verletzt und kam in eine Klinik.
In den Niederlanden wurde ein acht Tage alter Säugling zu Tode gebissen. Die 28-jährige Mutter entdeckte die schwer zugerichtete Leiche nachts im Kinderzimmer, als sie noch einmal nach ihrem Sohn schauen wollte. Nach Angaben der Polizei hat der Hund der Familie, ein Husky, das Baby aus der Wiege gezerrt und mit seinen Bissen tödlich verletzt. Das Tier soll getötet werden. Psychologen kümmerten sich um die schockierten Eltern.
Ein Haushund biss in Kroatien den 23 Monate alten Sohn der Besitzer zu Tode. Das wild gewordene Tier - eine Mischung aus Rottweiler und deutschem Schäferhund - verletzte auch die zur Hilfe eilende Großmutter, berichteten Medien am Freitag. Der Unfall trug sich in Blaskovac, nahe der Hauptstadt Zagreb zu. Ob der Hund eingeschläfert wurde, ist nicht bekannt.
Nun sind es nicht mehr die sogenannten "kampfhunde" nun sind es sogar schon die kleinen wie zb.der Jack-Russel-Terrier.
Ich sag ja jeder Hund ist auf seine Art und Weise gefährlich,dennoch finde ich dass erziehung da eine sehr grosse Rolle spielt.
Bald werden sei wohl für alle Hunde einen Wesenstest anfordern,das verkerteste ist es ja nun nicht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Crazy-Devil - 09.06.2006 - 16:35 Uhr |
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