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Forenübersicht » Allgemein » Plauderecke » Suizid - Selbstmordversuch(e)

Suizid - Selbstmordversuch(e)
9 Beiträge in diesem Thema
 Seiten (1):    1  
19.07.2008 - 12:15 Uhr
Beitrag: #1
Wer kennt Sie? Die Gefühle, das nichts mehr in Ordnung ist, dass man alles hinschmeissen möchte und einen Ausweg aus allem sucht, und in diesem Moment ggf. an Suizid denkt? Es ist ein heikles Thema, doch ich denke wir alle sind alt genug um dieses durchzukauen, und können dem einen oder anderen ggf. sogar Tipps geben. Ich habe dieses schon einmal wo durchgekaut, daher fange ich einfach mal an und zitiere meinen Beitrag aus einem anderen Forum, was ich davon halte und wie ich darüber denke.

Zitat
Gedanken daran habe ich damals des öfteren vertreten, doch ich frage mich allen ernstes, was soll es bringen? Weniger Leid und Schmerzen, das ist klar, aber ein wahrer Ausweg aus dem ganzen ist es ja nun nicht wirklich.

Was ich am meisten hasse sind Personen die meinen sich andersweitig Leid und Schmerzen zufügen zu müssen, aus Annahme es könnte Abhilfe bringen, welche sich stets selbst zerstümmeln doch irgendwann über die Narben, etc klagen, weil Sie zuvor nicht sehr darüber nachgedacht haben sondern dachten es hilft mir in dem Moment und ich drücke so meine Gefühle aus, das es anderen allerdings auch Schmerzen zufügt ist den Personen in diesem Moment vollkommen egal, weil Sie des öfteren eh daran denken, Sie seien jedem egal und sie hätten niemanden mehr hinter sich stehen, was reinster Schwachsinn ist, egal wen, irgendjemanden hat man immer, bei dem man sich in schlimmeren Situationen melden und sich auskotzen kann auf gut Deutsch gesagt, oder eben Menschen denen etwas an der Person liegt, es wird einfach verdrängt, dann kommen sie mit dem Echo nicht zurecht, und fügen sich weitere Schmerzen zu, ein Teufelskreis doch ein schlimmer, grausamer, mitunter sind es aber auch Leute die davon faseln, sie möchten sich das Leben nehmen, Suizid begehen doch es nicht schaffen vor Angst, was wäre wenn, und tri tra trullala, in meinen Augen ist beides Schwachsinn, das ich mal selbst so gedacht hab ist grausam, erinnere mich ungern daran, und versuche den Menschen die sich solches antun meist davon zu überzeugen das es keinen Sinn ergibt, doch jeder hat seinen Dickkopf und man hört recht wenig auf andere, leider.



mfG

 
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19.07.2008 - 18:41 Uhr
Beitrag: #2
Dürfte man Erfahren was Suizid ist?
So was wie "ritzen" wie ich sage jetzt mal "Emos"?
MFG

 
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19.07.2008 - 18:57 Uhr
Beitrag: #3
Im normal Fall sollte der Threadtitle erklären worum es geht und was unter dem Begriff Suizid zu verstehen ist, dieses "ritzen" was du angesprochen hast ist eher das Verlangen danach sich Weh zu tun und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ist aber nahe dran.

Hier geht es darum wer schonmal daran gedacht hat sich das Leben zu nehmen, das Messer oder ggf. eine andere Waffe gezielt anzusetzen und einzusetzen um den Leiden, und allem drum herum ein Ende zu machen, um Selbstmord zu begehen, das ist das Thema dieses Threads.

Wer hatte je solche Gedanken, wieso, weshalb, und warum, und weswegen man anschliessend es doch nicht geschafft hat, aus Angst, aus Liebe, oder ggf aus Dummheit da man schlecht gezielt hat, doch bereut man es? Das Leben ist mitunter mieserabel, anders nicht zu analysieren, doch welch Sinn ergibt es zu versuchen sich das Leben zu nehmen, welch Nutzen hat es? Darüber soll hier diskutiert werden.

Meine Erfahrungen die ich damit gemacht habe sind bereits oben dokumentiert und selbiges hoffe ich noch das ein oder andere mal hier lesen zu können.

mfG

 
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20.07.2008 - 15:12 Uhr
Beitrag: #4
Hans-Dieter: Suizid = Selbstmord
SSV = selbstverletzendes Verhalten, also u.a. das so genannte ritzen, sich selbst verbrennen, kopf gegen die wand schlagen, auch alkohol oder sport kann im kontext zu ssv gezählt werden.


webi: sei mir bitte nicht böse, webi, aber ich finde deinen ersten post ziemlich schwierig zu lesen. *sich versteck* ich hab ihn drei mal gelesen und hoffe, alles jetzt so verstanden zu haben, wie du meinst. um missverständnisse zu vermeiden, wiederhole ich es noch mal, ok?
- du "verurteilst" die, die sich selbst verletzen und dann darüber klagen, dass sie es getant haben
- du "vertrittst" die andere seite, also bist nicht der, der aktiv ist, sondern eine person, die jmd nahe steht, der sich selbst verletzt
- deiner meinung nach ist es ein Aufmerksamkeitsheischen

unter dieser prämisse schreib ich mal.  zwinkern

ACHTUNG, TRIGGER-Gefahr




also, ich vertrete mal die "aktiv"-seite. heißt, ich verletze mich selbst. und wenn ich dann deinen post lese ("das es anderen allerdings auch Schmerzen zufügt ist den Personen in diesem Moment vollkommen egal" - "egal wen, irgendjemanden hat man immer, bei dem man sich in schlimmeren Situationen melden und sich auskotzen kann auf gut Deutsch gesagt" - "dann kommen sie mit dem Echo nicht zurecht, und fügen sich weitere Schmerzen zu") dann frage ich mich ernsthaft, mit was für leuten du bislang zu tun hattest.

ich verletze mich selbst und ich bereue es nicht. das heißt jetzt nicht, dass ich sage "macht es, es ist toll". im gegenteil, ich find es bedauerlich, wenn jemand soweit geht und ich wünsche mir für ihn, dass es nur eine "phase" ist. aber ich für mich habe jede einzelne narbe akzeptiert. sie gehören zu mir. für außenstehende mag es befremdlich klingen, aber ich habe es angenommen.

wenn ich dann lese: "das ist nur, um aufmerksamkeit zu bekommen", dann schüttel ich den kopf und frage mich, wie es zu diesem vorurteil kommt? natürlich gibt es "pseudos", die sich die arme aufritzen, dann mit kurzen ärmeln durch die gegend rennen und sagen: "guck mal, ich hab mich selbst verletzt, hilf mir, ich bin so arm dran." doch sowas gibts immer.
würde ich aufmerksamkeit haben wollen, dann täte ich das wohl auch. doch ich sage niemandem, wenn ich "es" getan habe. ich zeige es niemandem. es kann vor einem jahr passiert sein, vor einem monat, einer woche, einem tag ... ich schweige.

natürlich weiß ich, was ich meiner familie und den menschen, die mich mögen, antue. meine eltern wissen es und sie können es nicht verstehen, wie auch. sie fragen immer und immer wieder, ob ich mich selbst verletzt hab. ich lüge sie an. zum einen, um eben keine aufmerksamkeit zu bekommen. zum anderen, weil ich weiß, dass sie sich sorgen machen und ich will nicht, dass sie angst haben. es ist nicht fair, ihnen gegenüber. aber es ist besser so. sie haben genug andere probleme, da will ich nicht auch noch eins sein.

ich hab mal was zu dem thema geschrieben.
Zitat
Sie sitzt vor ihrem Sofa in einem halbdunklen Zimmer, hat den Kopf auf den Polster zurückgelehnt und zieht nachdenklich an ihrer Zigarette. Nur fünf Kerzen stehen auf dem Glastisch, akkurat aufgebaut haben sie immer den gleichen Abstand. Ihr Blick fällt auf die Mitte des Tisches. Es liegt da, wo es immer liegt. Sie sieht es an. Innerlich fühlt sie Leere. Eine Inhaltslosigkeit, die durch einen rasanten, rastenlosen Strudel tief in ihrem Inneren durchbrochen wird. Es ist ein Wirbel aus Verzweiflung, Ohnmacht und Hass.

Ihr Blick fällt auf die gegenüberliegende Wand. Er ist starr und nur wer genau hinsähe, könnte das aufkeimende Gefühl von Schmerz wahrnehmen. Aber es sieht niemand, denn sie ist allein. Einsam in ihren Gedanken. Verlassen in ihrer Welt.

Es liegt noch immer auf dem Tisch. Es wäre eine Erlösung. Sie dreht sich schneller in dem inneren Strudel und ihre Gedanken wirbeln unkontrollierbar und unaufhaltsam. Schon lange hat sie den Punkt überschritten und es hilft nur noch eins, um langsam wieder in diese Welt zu finden - die Welt, aus der sie gern flüchtet. Nur es kann sie vor dem allmählichen Ersticken retten. Das Gefühl der Panik ist in ihr und innerlich fällt sie. Sie fühlt nicht mehr. Sie weint nicht mehr. Da ist nichts mehr.

Es liegt noch immer vor ihr. Ein Griff und sie hätte die Erlösung in der Hand. Eine Bewegung und die Leere flöße aus ihr. Sie tut es. Sie steht auf, geht die paar Schritte zum Tisch und nimmt es, fast zärtlich, in die Hand. Das Ritual beginnt. Sie legt es zurück in die Mitte des Tischs und geht ins Bad, um ein Handtuch zu holen. Die Kerzen brennen währenddessen weiter. Dann hockt sie sich im Schneidersitz vor den Tisch und ergreift es erneut. Sie wiegt es langsam in der Hand, betrachtet es. Und lächelt.

Sie weiß, gleich ist es vorbei. Gleich weicht die innere Leere einer wohltuenden Ruhe. Sie wird nicht mehr das Gefühl haben, durchdrehen und zerspringen zu müssen, innerlich zu sterben. Sie nimmt es und setzt es an. Die Erlösung fließt und als der Schmerz endlich auftaucht, hat er etwas Befreiendes an sich. Es tut ihr gut und sie weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Sie kann nicht mehr denken, sie macht nur noch. Der Strudel rinnt und die Leere beginnt, sich aufzulösen. Die Verzweiflung tropft auf das Handtuch

Lange bleibt sie vor dem Sofa sitzen und starrt es an. Langsam sieht sie schließlich an sich herunter und legt letztendlich den Kopf in den Nacken. Ein Lächeln erscheint auf ihren Lippen und allmählich schließt sie die Augen…

Was wäre, wenn sie morgen sterben würde?



 
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20.07.2008 - 15:30 Uhr
Beitrag: #5
Ob man mit kurzen Ärmeln herumrennt oder nicht, das ist vollkommen nebensächlich, egal in welcher Form wird man stets die Aufmerksamkeit damit auf sich ziehen und die meisten wollen dieses auch um ggf jemanden etwas zu beweisen was auch immer ist aussen vor zu lassen, und interessiert keinen.

Mich interessierte damals nicht die Aufmerksamkeit, ich versuche es zu verstecken doch meist ohne Erfolg, es störte mich darüber zu reden, wieso weshalb und warum, denn immerhin dachte ich mir, es ist mein Leben, es sind meine Gefühle, demnach meine Schmerzen, lasst mich nur machen, irgendwann machte es Klick, und ich fragte mich welch Nutzen es denn habe wenn ich es doch bis Dato eh nie geschafft habe richtig anzusetzen oder nicht richtig durchzuziehen, ich möchte einer Seits das Leben beenden anderer Seits kann ich es nicht.

Es gibt nunmal Menschen die drohen mit Selbstmord, drohen heisst aber zugleich das es anderen mitgeteilt wird, wodurch wir wieder beim erhaschen der Aufmerksamkeit wären, das ritzen ist in meinen Augen nichts anderes, die meisten Leute die ich kennengelernt habe die sich selbst Leid zugefügt haben oder es ggf. noch immer tun, erzählen mitunter voller Stolz davon, zumindest kommt es einem so herüber sie nennen Gründe, Gründe welche ich nicht verstehen und nachvollziehen kann, ich tat es als Liebesbeweis!? Welcher Partner möchte solch einen Liebesbeweis? Also ich nicht, schwachsinnig, hirnrissig, totaler Blödsinn, nichts anderes.

Wenn ich leiden will, so lasse ich mir weitere Tattoowierungen stechen, doch mir je wieder selbst Leid und schmerzen zufügen könnte ich nicht, es sei denn ich tattoowiere mich selbst oder verbrenne mich beim anzünden meiner Zigarette.

In meinen Augen ist es einfach nur Kindergarten, nichts weiter. Jeder denkt anders darüber, man kann nicht sagen wie kannst du darüber urteilen wenn du nicht weisst wie es ist, probier es doch mal, zerstümmel dich, blabla, würde man andere nun noch dazu anstiften wäre das die Höhe des ganzen, ich habe meine Erfahrungen Jahre lang darüber sammeln können und bin in keinster Weise Stolz drauf, und versuche jeden Menschen davon abzuhalten, sofern möglich.

Warum tust du es denn wenn ich fragen darf? Immerhin ist das Ziel dieses Threads, die Gründe anderer zu erfahren und anderen wiederum zu helfen erst gar nicht an solches zu denken.

Heute könnte ich keine Gründe nennen wieso ich es getan habe, ich bin ein Mensch der alles stets in sich hineinfrisst vielleicht tat ich es um meine Wut, meinen Hass und meinen gesamten Zorn raus zu lassen und damit zu bändigen, doch so ganz genau kann ich es nicht sagen, am meisten tat ich es in Situationen in denen ich eh schon zu tiefst verletzt wurde, es half in dem Moment, da man mit den Gedanken wo anders wahr doch anschliessend fragte ich mich warum, warum mache ich solch einen Scheiss?! Bis Heute habe ich keine Antwort dazu gefunden, leider.

mfG

 
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20.07.2008 - 19:14 Uhr
Beitrag: #6
Zitat
Original geschrieben von WEBI
Heute könnte ich keine Gründe nennen wieso ich es getan habe, ich bin ein Mensch der alles stets in sich hineinfrisst vielleicht tat ich es um meine Wut, meinen Hass und meinen gesamten Zorn raus zu lassen und damit zu bändigen, doch so ganz genau kann ich es nicht sagen, am meisten tat ich es in Situationen in denen ich eh schon zu tiefst verletzt wurde, es half in dem Moment, da man mit den Gedanken wo anders wahr doch anschliessend fragte ich mich warum, warum mache ich solch einen Scheiss?! Bis Heute habe ich keine Antwort dazu gefunden, leider.
mfG



Also ich sehe es in gewiser Weise genauso!
Diesen Weg gehst du wenn du Wütend, Zornig, Verletz, Verlassen etc. bist /wurdest und du nicht weist was tun? Wohin? Mit wem kann ich reden ohne das er mich auslacht?

Nun ja
eig. kann ich mich nicht daran errinern "schlimmen" Selbstmord zu begehen bzw. habe es nicht angefangen sondern eher nur daran gedacht!

Obwohl....

Als kleines Kind (noch kleiner wie jetzt) ging ich manchmal in die Küche und nahm ein langes Messer in die Hand hob es mir vor den Bauch und dahcte daran wie es denn ist tot zu sein...
Was ist das für ein Gefühl? GIbt es ein Leben nach dem tot?
Getraut habe ich mich dennoch nie, bzw. kann mich nicht daran errinern!

An was dachte ich schon:

- Balkon springen
- Messer
- Ertränken
- Klippe
- Ersticken
- zu viele Schlaftabletten
- Ader schlitzen

also wie ihr sehr schon eine Menge , der höffigste Grund war dafür ganz klar....

die Freundin -.-

Mal macht sie Schluss , beledigt dich aufs häteste, geht fremd...

Nun ja meine jetzige Freundin tat mir am meisten weh, aber ich kann nicht ohne sie!

mfG

 
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21.07.2008 - 15:00 Uhr
Beitrag: #7
Du bist ja nun wirklich noch sehr jung, aber sage mal, bist du der Meinung deine Freundin, ist es das Wert, allein nur daran zu denken? In deinem Leben wirst du wohl noch XX andere Mädels kennenlernen und mit diesen zusammen kommen, anders war es bei mir damals auch nicht, muss ich zugeben, aber dafür habe ich ja auch daraus gelernt, ersticken klingt annehmbar, auch schon versucht, aber ich liebe die Kälte und da wird einem zu schnell warm hehe.

Vom Balkon springen, würde nicht viel bringen höchstens ein paar Knochenbrüche, zumindest in meinem Fall, Klippe oder sagen wir mal Brücke, habe leichte Höhenangst, wäre demnach schonmal nichts für mich, Aterien durchtrennen, zuviel Schiss, zwar mag ich vieles versucht haben, doch Grund weswegen ich es nie tat, meist nicht ganz durchgezogen habe, einfach der das ich fürchterliche Angst vor den Tot habe, hätte ich wirklich niemanden mehr auf den ich mich verlassen könnte, wäre mir das wohl egal, aber so fragt man sich, was macht die Person wenn du nicht mehr bist oder die und der.

Du sagst du kannst nicht ohne deine Freundin, doch es ist doch besser ohne sie als mit ihr, was hast du denn von einer Beziehung in der du nur hintergangen wirst? Denk mal darüber nach ob du meinst das sie wirklich die richtige für dich ist, und denk immer daran, auch andere Mütter haben schöne Töchter zwinkern

 
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21.07.2008 - 20:03 Uhr
Beitrag: #8
Über dieses Thema könnte ich ein ganzes Buch schreiben, werde es aber an dieser Stelle nicht tun. Es ginge zu dicht an mich ran...

Vorteil: "Wer früher stirbt ist länger tot!"
Nachteil: Er wird nie erfahren, was das Leben noch alles für ihn vorgesehen hatte!

Sich selbst das Leben nehmen ist immer feige - mir sind nur extrem wenige Fälle bekannt für die ich habe Verständnis entwickeln können. Diese waren ausnahmslos im 100% hoffnungsen Bereich rund ums Thema Gesundheit. Kein "das Leben ist so schlecht zu mir, ich will es nicht mehr"- Fall findet mein Verständnis! Egal wie "schlimm" alles ist! Es geht immer irgendwie weiter und es kann immer(!) alles gut werden!

Beiträge in Foren, die "wir haben alle schon mal darüber nachgedacht" hervor bringen - was wenn jemand sowas zum Anlass nimmt, sich in guter Gesellschaft zu fühlen!? Ich mag garnicht daran denken...

Leute, das Leben ist schön - egal wie schlimm es einem grad mal oder auch schon länger zusetzt! Wenn es weg ist hat man nix mehr...

 
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22.07.2008 - 14:31 Uhr
Beitrag: #9
Naklar ist das leben schön sowie einige andere Mädchen  cool
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jetzt kommts.....
Hide-Hack (Mindeststatus : User)
Mindestens Userstatus nötig!


 
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