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Namenlose Geschichte - Teil 2
30 Beiträge in diesem Thema
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05.10.2008 - 20:02 Uhr
Beitrag: #25
Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand:

 
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06.10.2008 - 20:08 Uhr
Beitrag: #26
Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand: "Hallo Herrchen! Ich werde ein wenig fort sein. Ich suche mir einen Eber für all die Dinge, die zu zweit einfach mehr Spass machen! Mit meinen dann ca. 10 Ferkeln werde ich bald wieder heim kommen! Dein Babe"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JHS - 06.10.2008 - 20:09 Uhr
 
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08.10.2008 - 12:17 Uhr
Beitrag: #27
Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand: "Hallo Herrchen! Ich werde ein wenig fort sein. Ich suche mir einen Eber für all die Dinge, die zu zweit einfach mehr Spass machen! Mit meinen dann ca. 10 Ferkeln werde ich bald wieder heim kommen! Dein Babe" Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte, also trank ich ersteinmal ein Kaffee, da fiel mir plötzlich ein, das ein Schwein doch gar nicht schreiben, geschweige denn lesen oder sprechen kann, war vielleicht alles nur ein Traum? Ich wusste nicht weiter, vergas auf die Uhr zu schauen und kam um einige Stunden zu spät zur Arbeit, worüber mein Chef nicht sehr erfreut war.

 
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08.10.2008 - 20:14 Uhr
Beitrag: #28
Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand: "Hallo Herrchen! Ich werde ein wenig fort sein. Ich suche mir einen Eber für all die Dinge, die zu zweit einfach mehr Spass machen! Mit meinen dann ca. 10 Ferkeln werde ich bald wieder heim kommen! Dein Babe" Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte, also trank ich ersteinmal ein Kaffee, da fiel mir plötzlich ein, das ein Schwein doch gar nicht schreiben, geschweige denn lesen oder sprechen kann, war vielleicht alles nur ein Traum? Ich wusste nicht weiter, vergas auf die Uhr zu schauen und kam um einige Stunden zu spät zur Arbeit, worüber mein Chef nicht sehr erfreut war. Mir egal! Sau weg, Frau weg, und ich will auch weg. Also bis zur Mittagspause gewartet, den Urlaubsantrag auf'n Tisch vom Chef geschmissen - keine Antwort (naja, wegen seiner Abwesenheit) als klare Zustimmung interpretiert und ab ins Reisebüro.

 
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08.10.2008 - 20:18 Uhr
Beitrag: #29
Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand: "Hallo Herrchen! Ich werde ein wenig fort sein. Ich suche mir einen Eber für all die Dinge, die zu zweit einfach mehr Spass machen! Mit meinen dann ca. 10 Ferkeln werde ich bald wieder heim kommen! Dein Babe" Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte, also trank ich ersteinmal ein Kaffee, da fiel mir plötzlich ein, das ein Schwein doch gar nicht schreiben, geschweige denn lesen oder sprechen kann, war vielleicht alles nur ein Traum? Ich wusste nicht weiter, vergas auf die Uhr zu schauen und kam um einige Stunden zu spät zur Arbeit, worüber mein Chef nicht sehr erfreut war. Mir egal! Sau weg, Frau weg, und ich will auch weg. Also bis zur Mittagspause gewartet, den Urlaubsantrag auf'n Tisch vom Chef geschmissen - keine Antwort (naja, wegen seiner Abwesenheit) als klare Zustimmung interpretiert und ab ins Reisebüro. Wo ich mir dann eine Last Minute Reise nach Argentinien buchte, den Flug gut überstanden, am Airport angekommen sehe ich mein Hausschwein Babe mit der Frau meines Chefs, ich glaubte nicht, was ich dort zu sehen bekam.

 
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08.03.2009 - 13:28 Uhr
Beitrag: #30
so ich grab das thema mal wieder aus  Bääääh
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Ich ahnte nichts Böses als ich an diesem warmen Sommertag aus dem Bett krabbelte. Doch früh merkte ich, das ich falsch lag, denn kurz nach dem Austehen stolperte ich über meinem Hausschwein Babe. Den Gedanken an Schlachthof verwarf ich sofort wieder, denn es sieht Sabine sehr ähnlich.Nach dem ich dem Schwein in dem pops getreten habe, machte mir einen botsch Kaffee, welcher leider weniger zu genießen war, anschliessend ging ich duschen... wo mich schon das nächste Übel erwartete. Die Frau, die bereits unter MEINER Dusche stand hatte ich noch nie gesehen. Etwas später stellte sich allerdings heraus, das es meine Ehefrau seit etwa 12 Jahren sei. Sie hieß nicht Sabine. Sah aber dem Schwein trotzdem verdammt ähnlich. Nur die, eher gesagt MEINE Duschtür hinderte mich mit ihr das selbige wie mit dem Schwein zu tun. Der Botsch Kaffee war anscheinend gepunscht. Was mich aber nicht weiter störte, immerhin hatte der Kaffesatz mehr Ausstrahlung als die Frau unter meiner Dusche. Ich verzichtete also lieber aufs Duschen und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Als ich die Wohnungstür geschlossen habe, stolperte ich die Treppe hinunter, und das Schwein stand auf einmal vor mir, und sagte, HIHI. Zum Glück habe ich mir dabei nichts getan, doch mein Schwein hatte seine Freude, also nahm ich es mit zur Arbeit. Die Gesichter der Kollegen als ich mit dem Borstentier zur Tür rein kam werde ich nicht beschreiben, die müsst ihr euch denken. Jeder sagte mir meine neue Freundin würde besser aussehn als die Alte.

Nachdem ich mich an meinen Schreibtisch gesetzt hatte klingelte das Telefon. Mein Nachbar, er war sich zwar nicht sicher, aber er wollte mich darauf hinweisen, dass ich anstatt meiner Frau wohl das Schwein mit ins Büro genommen hätte. Ich schaute ihn mit einem kalten Blick an und sagte nur "Du glaubst auch ich weis das nicht aber das Schwein wiederspricht mir wenigstens nie!"

Ich versuchte das bisherige Chaos zu verdrängen und wollte endlich mit meiner Arbeit beginnen als der Chef durch die Tür kam - er sah mächtig nach "schlechte Laune" aus. Leise erfragte ich, ob was nicht in Ordnung sei, mein Chef antwortete darauf schliesslich, ich war erstaunt, er sagte: meine Frau und ich haben zu Heute Abend ihre Eltern zum Essen eingeladen, es sollte Spanferkel geben, allerdings haben die Fleischerein in der Gegend kein einziges mehr zu verkaufen, nun scheint das Essen wie verloren, würden sie mir freundlicher Weise ihr Hausschwein Babe verkaufen?, total empört von dieser Frage, fragte ich mich, was ich denn nun tun sollte, mein geliebtes Babe meinem Chef zum verfüttern verkaufen, oder aber das Leben meines Schweines retten und damit riskieren Minuspunkte bei meinem Chef zu machen?

Vielleicht war es etwas unbedacht als ich dann sagte: "Bevor ich mein Schwein hergebe, können sie auch Ihre Frau in die Schlachterei geben - den Unterschied sieht doch keiner!" Ohne einen weiteren Ton zu verlieren machte sich mein Chef aus dem Staub, rot angelaufen, am Kochen wie ein Teekessel. Ich erkannte, dass es ein Fehler war und begann mir gedanklich einen neuen Job zu suchen aber auch nach Tagen kam keine Kündigung und die Frau vom Chef hab ich nie wieder gesehen... Eines Morgens stand ich gewohnt um 6:30 Uhr auf um duschen zu gehen, und mich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen, bemerkte jedoch das mein Hausschwein Babe spurlos verschwunden war, nach längerer Suche kein Schwein in Sicht, doch ich fand einen Brief auf meinem Couchstich auf dem stand: "Hallo Herrchen! Ich werde ein wenig fort sein. Ich suche mir einen Eber für all die Dinge, die zu zweit einfach mehr Spass machen! Mit meinen dann ca. 10 Ferkeln werde ich bald wieder heim kommen! Dein Babe" Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte, also trank ich ersteinmal ein Kaffee, da fiel mir plötzlich ein, das ein Schwein doch gar nicht schreiben, geschweige denn lesen oder sprechen kann, war vielleicht alles nur ein Traum? Ich wusste nicht weiter, vergas auf die Uhr zu schauen und kam um einige Stunden zu spät zur Arbeit, worüber mein Chef nicht sehr erfreut war. Mir egal! Sau weg, Frau weg, und ich will auch weg. Also bis zur Mittagspause gewartet, den Urlaubsantrag auf'n Tisch vom Chef geschmissen - keine Antwort (naja, wegen seiner Abwesenheit) als klare Zustimmung interpretiert und ab ins Reisebüro. Wo ich mir dann eine Last Minute Reise nach Argentinien buchte, den Flug gut überstanden, am Airport angekommen sehe ich mein Hausschwein Babe mit der Frau meines Chefs, ich glaubte nicht, was ich dort zu sehen bekam. Diese verdammte hässliche Frau meines verblödeten Chefs steckte doch tatsächlich mit ihrem Finger im Arsch von meinem Babe! Ich stürmte sofort auf sie zu!

 
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