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14.07.2006
1 Beitrag in diesem Thema |
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14.07.2006 - 15:56 Uhr |
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Verzweifelte Suche nach Tochter und Enkelin
Hinter den Eltern von Karen Gaucke liegt ein Monat voller Ungewissheit und Angst. Angst um ihre Tochter und Enkelin. Seit dem 15. Juni sind die 37jährige alleinerziehende Mutter und deren 7 Monate alte Tochter Klara spurlos verschwunden.
Die Polizei in Hannover geht davon aus, dass die beiden ermordet worden sind doch von den Leichen fehlt bislang jede Spur.
Der mutmaßliche Täter, der ehemalige Lebens-
gefährte von Karen Gaucke, sitzt seit zwei Wochen in Un-
tersuchungshaft - und schweigt. Jetzt haben sich die El-
tern von Karen Gaucke mit einem dramatischen Appell an ihn gewandt:
"Wir können nichts tun - die Leichen sind nicht gefunden uns bleibt nur der Appell an das letzte Reststückchen Mensch vielleicht. Was wir erwarten, dass er uns diesen Dauerschmerz nimmt."
Es sind die verzweifelten Worte der Eltern von Karen Gaucke. Nur am Telefon können ihre Mutter und ihr Vater über die quälende Ungewissheit sprechen. Ihre Worte richten sich an Michael P.
Seit zwei Wochen sitzt er in Untersuchungshaft, schweigt - doch die Ermittler sind sich sicher, dass er Karen Gaucke und wahrscheinlich auch die gemeinsame Tochter Klara ermordet hat.
Hierzu näheres : Klick drauf
TIERQUÄLER TÖTET 25 SCHAFE
Tierquäler haben in einer Schafherde im Kreis Gotha (Thüringen) gewütet und 25 Tiere getötet. An den verendeten Schafen auf einer Weide bei Gospiteroda konnten Schlag-, Stich- und Schnittverletzungen festgestellt werden. Einige der toten Tiere wurden in ein nahe gelegenes Gewässer geworfen.
LEHRERIN VERTEILTE KOPFNÜSSE: GELDSTRAFE
Eine Grundschullehrerin hat Schülern immer wieder Kopfnüsse verpasst und ist deshalb heute vom Amtsgericht Fürth wegen Körperverletzung im Unterricht zu einer Geldstrafe von 4950 Euro verurteilt worden. Die 58 Jahre alte Lehrerin hatte gegen einen Strafbefehl Einspruch eingelegt, der auf eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung gelautet hatte. Die Kopfnüsse hatte sie verteilt, wenn die Grundschüler vergessen hatten, seinen Namen auf ein Arbeitsblatt zu schreiben. Ein Schüler, der in einer Strafarbeit vier Fehler gemacht hatte, musste sich vier Mitschüler aussuchen, die ihm ins Gesäß traten.
Hat die Polizei den Dönermörder?
Nach der bundesweiten Mordserie an neun ausländischen Kleinunternehmern ist ein Beamter des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz ins Visier der Fahnder geraten. Gegen den Mann habe sich ein dringender Tatverdacht aber nicht erhärtet, obwohl er nur eine Minute vor dem letzten Mord in Kassel am Tatort war, teilte die Kasseler Staatsanwaltschaft am Freitag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Bild-Zeitung".
Bis zur Auswertung sämtlicher Spuren bleibe der Beamte aber formal ein Beschuldigter. Der Mann sei vom Dienst suspendiert worden und gegen ihn laufe ein Disziplinarverfahren, erklärte das Innenministerium in Wiesbaden.
Näheres Hierzu : Klikc drauf
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14.07.2006
