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06.07.2006
1 Beitrag in diesem Thema |
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06.07.2006 - 13:07 Uhr |
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Die Beine der Leiche waren abgesägt worden
In einem blauen Plastikfass machte die Polizei den grässlichen Fund: Leichenteile von Mario Wilmes. Der Apotheker war seit zwei Wochen spurlos verschwunden - dann meldete sich bei Rechtsanwalt Volker Schröder ein Mann ein Mann mit einer mysteriösen Geschichte: Er habe ein merkwürdiges Fass zur Aufbewahrung erhalten, bei dessen Inhalt er nichts Gutes ahnte. Der Anwalt öffnete dann gemeinsam mit Polizeibeamten den Behälter.
„Es stank bestialisch und nachdem ich in das Fass gucken konnte, kam mir dieser Fuß entgegen, ein beschuhter Fuß und es war dann relativ deutlich, dass da ein Leichnam drin sein musste“, erzählt der Rechtsanwalt über den schrecklichen Fund.
Hände und Füße der Leiche waren mit Handschellen gefesselt. Außerdem waren dem Toten beide Beine mit einer Säge abgetrennt worden. Die genaue Todesursache konnte jedoch bisher noch nicht ermittelt werden, da der Körper wegen der großen Hitze bereits starke Verwesungsspuren aufwies. Der mutmaßliche Mörder lebte mit dem Apotheker unter einem Dach. Er war der Hausmeister Des Getöteten. Als Motiv für den Mord vermutet die Polizei Habgier. „Wir denken, dass hier Gewalt angewandt worden ist, um die PIN-Nummern der EC- Karten zu erpressen“, erläutert der Leiter der Mordkommission, Dirk Heller die Beweggründe des Täters.
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HÖCHSTSTRAFE FÜR DREIFACH-MORD
Wegen dreifachen Mordes hat das Landgericht Zwickau gestern am späten Abend einen 35-Jährigen aus dem vogtländischen Werda zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter befanden den geständigen Angeklagten für schuldig, seine Ex-Geliebte, seinen früheren Chef und seinen Schwager erschossen zu haben. Sie stellten zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Das schließt eine Entlassung nach 15 Jahren aus. Die Taten wurden von dem arbeitslosen Tischler und Vater dreier Kinder im Dezember 2005 binnen zwölf Stunden aus Rache verübt. Die Ex- Geliebte habe das Verhältnis nicht wieder aufnehmen wollen. Von seinem früheren Arbeitgeber habe er sich zu Unrecht gedemütigt gefühlt. Aus Sicht des Angeklagten bezog sein Schwager zu Unrecht eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit, da er diese durch Alkoholsucht selbst verschuldet habe.
Unser "Goldfisch" im 5ten Monat möchte noch vor der Geburt heiraten
Inzwischen kann sie es nicht mehr verheimlichen: Ja, Franziska van Almsick ist schwanger. Unser "Goldfisch" bekommt ein Baby! Angeblich ist sie schon im fünften Monat.
Vater, auch das ist unumstritten, ist ihr Lebensgefährte, der millionenschwere Unternehmer Jürgen B. Harder. Und jetzt gibt´s schon ein neues Gerücht: Franzi möchte unbedingt - noch BEVOR das Baby da ist - heiraten, schreibt heute die BILD.
Klich druff
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