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31.Mai.2006
2 Beiträge in diesem Thema |
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31.05.2006 - 17:10 Uhr |
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TEST: HABEN SIE SCHON EINMAL GELEBT?
Hier finden sie einen test in denen sie testen können ob sie schoneimal gelebt haben:
Test 1
Test 2
Test 3
Test 4
Test 5
Test 6
Auflösung
Morddrohungen per Sms
6 Wochen lang hat Sabiene geschwiegen,sie hat neimanden erzählt,dass sie von einem Mann dreimal vergewaltigt wurde.
In den Sms stand sowas wie: "Wenn du jemanden was sagst,bringe ich deine ganze Famile um!"
Erst nach wochenlanger Qual erzählt sie es ihren Eltern,nun ermittelt die Polizei mit hilfe eines Phantombildes nach dem Täter.
Sabines Leid begann schon Anfang des Jahres. In einer Disko wird sie von einem 20-jährigen angesprochen. Die beiden tauschen ihre Handynummern aus. Danach beginnt der Unbekannte sie per Kurznachrichten massiv zu bedrohen, zwingt sie im Februar zu einem nächtlichen Treffen an einer Tankstelle. In seinem roten Audi fährt er mit Sabine zu einer Bushaltestelle und vergewaltigt sie.
Laut Sabiene wiederholte sch die Tat noch zweimal.Er löschte sogar die Drohnachrichten eigenhändig -.-
Hierzu näheres: Quelle
Ein 11 Jähriger stirbt nach dem er Doe schnüffelte
Das Opfer lag eineinhalb Wochen im Koma In Oldenburg: Ein 11-jähriger Junge hat laut Polizei absichtlich die Gase eines Deodorants geschnüffelt, um sich dadurch in einen Rausch zu versetzen. Gestern starb er an den schweren gesundheitlichen Folgen im Krankenhaus. Seine Großmutter und sein Stiefvater hatten das Kind am 18. Mai leblos im Badezimmer gefunden - die Spraydose lag noch neben ihm. Die beiden Erwachsenen versuchten den 11-Jährigen zu reanimieren und riefen den Notarzt. Erst nach rund anderthalb Stunden gelang es, das Kind zu stabilisieren. In der Kinderklinik musste der Junge in ein künstliches Koma versetzt werden. Er hatte laut Klinikdirektor durch die Treibgase des Deos schwere Herz- und Nierenschäden davongetragen. Nach einer Woche im Koma trat vergangenen Freitag der Hirntod ein, gestern versagte auch die Atmung.
Aus Kurz und Knapp:11 jähriger nach deoschnüffeln tot
AMOKLÄUFER ENTSCHULDIGT SICH BEI SEINEN OPFERN
Der mutmaßliche Amokläufer von Berlin hat sich nach einem TV-Bericht bei seinen Opfern entschuldigt und damit die Messerangriffe auf Passanten indirekt eingeräumt.
"Im Namen meines Mandanten spreche ich allen Opfern und ihren Angehörigen eine Entschuldigung aus", zitierte der Rundfunk Berlin Brandenburg den Anwalt des 16-jährigen Schülers am Dienstagabend.
"Mein Mandant bedauert die ihm zur Last gelegte Tat außerordentlich und bittet, ihm zu verzeihen." In drei Vernehmungen hatte der Jugendliche nach Polizeiangaben die Vorwürfe zurückgewiesen. Dem in Untersuchungshaft sitzenden Hauptschüler wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Er soll am Freitagabend am Rande der Feiern zur Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs 41 Menschen durch Messerstiche oder Schläge verletzt haben.
Hierzu näheres:Quelle
Die Zombie-Rocker sind im echten Leben "Spießer" (Lordi)
Sie sind so etwas wie die Enkel von Kiss oder Twisted Sister - die finnischen Hardrocker Lordi. Mit ihren Horrorkostümen sind sie über Nacht berühmt geworden als Sieger des Eurovision Song Contest. Jetzt wollen sie wie ihre legendären Vorbilder weltweit erfolgreich sein. In Helsinki jedenfalls haben schon 90.000 Fans ihre Helden von Athen gefeiert.
Die Finnen haben es schon immer gewusst, mit einer Kettensäge fällt man keine Bäume, sondern gewinnt Schlagerwettbewerbe. Im knallharten Rock-Business zählt halt der Showeffekt und Lordi treffen den mehr oder minder guten Geschmack der Fans. In ihrer Heimat sind sie Nationalhelden, jeder will ihre Pranken schütteln, doch ihr wahres Gesicht werden sie in nächster Zeit nicht zeigen, das können sich die Fans abschminken.
Näheres: Quelle
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 WEBI
Unberechenbares Urgestein |
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31.05.2006 - 17:16 Uhr |
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Die Zombie-Rocker sind im echten Leben "Spießer" (Lordi) << loool geil..
Ähm Er schnüffelte an Doe ? Verbesser mal in Deo, bringst mich wirklich noch dazu Lehrer zu werden, hmm darf man nicht einmal an Deo riechen, will doch wissen mit was ich mich da eindusel.
Aber die Eltern, was machen die sich nur für Vorwürfe, der musste ja Gründe gehabt haben, sich zu versuchen in Rausch zu begeben, wenn man das schon liest, sah besser aus, dann künstliches Koma, dann Hirntod und dann versagte noch die Atmung, die Eltern müssen mehr als nur gelitten haben, und sie werden es wohl noch immer.
Auch wenn diese Leute es nicht lesen, mein Beileid an alle Angehörigen!
Tragisch, aber wahr, rückgängig möcht' mans machen.
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31.Mai.2006
